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News: Propaganda pur

Nach Amoklauf: Erneut Verbot von Killerspielen gefordert

Redaktion / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach dem grausamen Massenmord an einer Universität in Blacksburg/USA vom Montag fordert der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, ein Werbe- und Verkaufsverbot für Killerspiele, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass der Täter, Cho Seung Hui aus Südkorea, sich mit Killerspielen "eingeschossen" hat.

Der Passauer Neuen Presse gegenüber sagte er: "Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen. Ich plädiere deshalb bei gewaltverherrlichenden Killerspielen für ein Werbe- und Verkaufsverbot. Für Spiele mit extremen Gewaltexzessen wie „Der Pate“, bei denen aggressives Töten mit Punkten belohnt wird, brauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot."

Quelle: Passauer Neue Presse

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Coala691 sven69 „Dem gehört sein Doktortitel aberkannt. Mit welchem Gehirn hat er den erworben ? “
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tja - und das Video und diese Aussagen der amerikanischen Kollegen von Ihm


werden einfach mal völlig ignoriert


da gibt es endlich mal ein klares eindeutiges Video und keinerlei Aussagen über Videogames bei diesem
Irren und was macht der andere Irre (wer hat den bloß freigelassen - der ist Realitätsrestitent)
der fordert das was SEINER Karriere evtl. nützen könnte - ich glaub der will auf einen Abgeordnetenposten wechseln.


aber jetzt gibts wieder gute Gelegenheiten für Denkzettel

hier ein Link zu einem anderen Forumspost von mir - Nr. 370

da sind die nächsten Termine von Landstagswahlen genannt - sind im Frühjahr nächsten Jahres - also DIE Gelegenheit mal
den Herren persönlich auf die Füsse zu treten.


http://www.k-foren.de/showthread.php?t=96856&page=10


macht das Problem mit den Herren zum Thema an den Wahlkampfständen und auf den Wahlkampfveranstaltungen.
sagt Ihnen was Ihr über deren Kompetenz und der Kompetenz einer Partei halte, welche solche für sich sprechen lassen.
dort sind die euch ausgeliefert und spätestens bei der Wahl könnt ihr es denen quittieren. - Wer von euch die Gelegenheit hat und nicht hingeht sollte fürderhin nicht mehr sich hier zu Wort melden.



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