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News: Propaganda pur

Nach Amoklauf: Erneut Verbot von Killerspielen gefordert

Redaktion / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach dem grausamen Massenmord an einer Universität in Blacksburg/USA vom Montag fordert der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, ein Werbe- und Verkaufsverbot für Killerspiele, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass der Täter, Cho Seung Hui aus Südkorea, sich mit Killerspielen "eingeschossen" hat.

Der Passauer Neuen Presse gegenüber sagte er: "Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen. Ich plädiere deshalb bei gewaltverherrlichenden Killerspielen für ein Werbe- und Verkaufsverbot. Für Spiele mit extremen Gewaltexzessen wie „Der Pate“, bei denen aggressives Töten mit Punkten belohnt wird, brauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot."

Quelle: Passauer Neue Presse

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Frank Tenpenny App „Also nach meinen Informationen war der Täter immer einsilbig und emotionslos....“
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Ok,aber wenn die Leute etwas netter mit ihm ungegangen wären,dann glaub ich,das es nicht so ausgegangen wäre.Und ich glaube nicht das sie nett zu ihm waren.Man kennt doch die Schulen,und was auf den Schulen so abgeht.Die ruhigen und schüchternen sind meistens die Opfer die gleich gemobbt werden.Es ist einfach so,da gibt es keine Zweifel.Manche fressen es in sich rein und werden Depressiv,und bei anderen schlägt die Depression in Hass um.Und das Ergebnis sieht man ja.

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