http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Politik/Artikel,-Bundesweiter-Fuehrerschein-mit-17-_arid,2211930_regid,2_puid,2_pageid,4290.html
Ich weiss nicht was die noch mehr wollen. Zuerst von 21 auf 18 herab. Jetzt schon mit 17 Auto fahren wird es noch schlimmer. Ja schon mit eine begleitperson, nur wer haelt sich daran ?
Wenn ich sehe das 15 bis 17 Jahre teenis andere verpruegeln, graust es mir. Natuerlich sind es nicht alle, nur was dann, es kommen noch viele Jahre.
Gruss
Sascha
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Warum wird hier keine Qualifikation verlangt? (Weil die niemand wirklich machen wollen würde!)
Das stimmt allerdings, natürlich würde niemand eine Qualifikation die wohl auch noch mit Kosten verbunden wäre machen. Man könnte spekulieren, dass damit die Fahrqualität noch weiter steigen könnte. Fakt ist allerdings, dass auch ohne Qualifikation schon positive Effekte auftreten.
Wenn man in der Milchmädchen-Rechnung in deinem Link, alle Kosten für zusätzliche Fahrstunden und unnötigen bzw nicht zurechenbaren Kosten wie Lernmaterial/Passbild usw weglässt kommt man auch eine Zahl die von 1000€ nicht weit entfernt ist. Mich wundert es, dass der Verbrauch an Papier und Kugelschreiberabnutzung nicht berücksichtigt wurden............. Untergrenze 1800€ ist einfach lächerlich und unwahr.
Ob das so ein toller geheimtipp ist, ich weis es nicht. Fahrschulen ohne Grundgebühr und moderaten Stundenpreisen gibt es genug, worunter natürlich auch die Qualität der Fahrlehrer leiden kann. Kostenminimierung lohnt sich deshalb nur für diejenigen die auch überzeugt sind schon fahren zu können.
Ich hatte 5 Jahre lang kein eigenes Auto, trotzdem bin ich doch regelmäßig gefahren und ich war froh darum den Führerschein so früh wie möglich gemacht zu haben, ich hatte dadurch nur Vorteile. Ein paar Wochen dafür gearbeitet zu haben, dürfte wohl auch keinem Schaden...
Ich behaupte einfach mal so dass der geringste Teil derjenigen egal ob mit 17 oder 18 von anfang an ein eigenes auto haben, es ihnen aber trotzdem einen Nutzen bringt den Führerschein zu haben.
Das stimmt allerdings, natürlich würde niemand eine Qualifikation die wohl auch noch mit Kosten verbunden wäre machen. Man könnte spekulieren, dass damit die Fahrqualität noch weiter steigen könnte. Fakt ist allerdings, dass auch ohne Qualifikation schon positive Effekte auftreten.
Wenn man in der Milchmädchen-Rechnung in deinem Link, alle Kosten für zusätzliche Fahrstunden und unnötigen bzw nicht zurechenbaren Kosten wie Lernmaterial/Passbild usw weglässt kommt man auch eine Zahl die von 1000€ nicht weit entfernt ist. Mich wundert es, dass der Verbrauch an Papier und Kugelschreiberabnutzung nicht berücksichtigt wurden............. Untergrenze 1800€ ist einfach lächerlich und unwahr.
Ob das so ein toller geheimtipp ist, ich weis es nicht. Fahrschulen ohne Grundgebühr und moderaten Stundenpreisen gibt es genug, worunter natürlich auch die Qualität der Fahrlehrer leiden kann. Kostenminimierung lohnt sich deshalb nur für diejenigen die auch überzeugt sind schon fahren zu können.
Ich hatte 5 Jahre lang kein eigenes Auto, trotzdem bin ich doch regelmäßig gefahren und ich war froh darum den Führerschein so früh wie möglich gemacht zu haben, ich hatte dadurch nur Vorteile. Ein paar Wochen dafür gearbeitet zu haben, dürfte wohl auch keinem Schaden...
Ich behaupte einfach mal so dass der geringste Teil derjenigen egal ob mit 17 oder 18 von anfang an ein eigenes auto haben, es ihnen aber trotzdem einen Nutzen bringt den Führerschein zu haben.