Lest selber: Klick
Ich sage lieber nicht, was ich davon halte...
Gruß
K.-H.
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Die Unterscheidung liegt doch nur darin, ob man ein Produkt erwirbt oder ob man nur eine Lizenz zur Benutzung des Produkts erwirbt.
Man erwirbt immer und in jedem Fall *nur* eine Lizenz zur Benutzung.
Der Vergleich mit Haushaltsgeräten wäre noch nicht einmal nötig gewesen - viel banalere Dinge hätten es auch getan.
Wenn ich eine Flasche Coca-Cola kaufe, erwerbe ich auch nicht das Geheimrezept zum Brauen von Coca-Cola. Der Unterschied zu Software besteht lediglich darin, dass ich bei Coca-Cola nie auf diesen Umstand hingewiesen werde - weil das einfach selbstverständlich ist.
Allerdings kommt die Firma Coca-Cola auch nicht auf die Idee, dem Konsumenten vorzuschreiben, wie er mit dem Produkt zu verfahren hat. Von wegen, es ist verboten, jemand anders einen Schluck abzugeben - der soll sich gefälligst seine eigene Cola kaufen, damit wir den doppelten Reibach machen...
Diese Arroganz der Softwarehersteller kotzt mich einfach nur an.
Raubkopien sind per Urheberrecht verboten, dafür bedarf es keiner gesonderten "Lizenzverträge". Solange ich keine Kopien anfertige und verteile oder nach dem Verkauf meiner Lizenz eine für mich zurückbehalte, ist alles in Ordnung.
Wenn ich die Lizenz nicht mehr benötige, will ich verdammt nochmal das Recht haben, sie gebraucht zu verticken. Das geht den Hersteller schlicht einen Scheißdreck an.
Ich weiß, letzteres war jetzt nicht das Thema des Eröffnungspostings, geht letztlich aber in die gleiche Richtung.
CU
Olaf
Man erwirbt immer und in jedem Fall *nur* eine Lizenz zur Benutzung.
Der Vergleich mit Haushaltsgeräten wäre noch nicht einmal nötig gewesen - viel banalere Dinge hätten es auch getan.
Wenn ich eine Flasche Coca-Cola kaufe, erwerbe ich auch nicht das Geheimrezept zum Brauen von Coca-Cola. Der Unterschied zu Software besteht lediglich darin, dass ich bei Coca-Cola nie auf diesen Umstand hingewiesen werde - weil das einfach selbstverständlich ist.
Allerdings kommt die Firma Coca-Cola auch nicht auf die Idee, dem Konsumenten vorzuschreiben, wie er mit dem Produkt zu verfahren hat. Von wegen, es ist verboten, jemand anders einen Schluck abzugeben - der soll sich gefälligst seine eigene Cola kaufen, damit wir den doppelten Reibach machen...
Diese Arroganz der Softwarehersteller kotzt mich einfach nur an.
Raubkopien sind per Urheberrecht verboten, dafür bedarf es keiner gesonderten "Lizenzverträge". Solange ich keine Kopien anfertige und verteile oder nach dem Verkauf meiner Lizenz eine für mich zurückbehalte, ist alles in Ordnung.
Wenn ich die Lizenz nicht mehr benötige, will ich verdammt nochmal das Recht haben, sie gebraucht zu verticken. Das geht den Hersteller schlicht einen Scheißdreck an.
Ich weiß, letzteres war jetzt nicht das Thema des Eröffnungspostings, geht letztlich aber in die gleiche Richtung.
CU
Olaf