Hallo,
Gruß
Nein die Religionen sind per se nicht schuld. Es sind die Gläubigen, die die Schriften interpretieren.
Wieder etwas sehr daneben...
Es sind die (Hass-)Prediger. -- Die "Gläubigen" glauben nur, das sind die "Schafe", die ihren "Hirten" folgen.
"Wütende" Schafe leben nur ihre ihnen plötzlich zugesprochen Bedeutung und "Wichtigkeit" aus, spüren und missbrauchen ihre erlebte und ausgelebte Macht über Leben und Tod von "Unwürdigen". Sie fühlen sich auf einer "Mission" im Namen ihrer Gottheit, glauben nur, damit ein gottgefälliges Dasein zu fristen.
Es sind die Prediger, die Verführer im Namen einer Religion, die als Ganzes dem kein Ende bereitet, die dann aber nicht zögert, in die geschlagenen Schneisen "friedlich" einzudringen.
Wo ist die "Fatwa" etwa aus Kairo, die den muslimischen Terroristen Hölle und ewige Verdammnis androht, falls sie ihr Treiben nicht stoppen?
Haben die Terroristen je nach einer solchen gefragt, um sich die Gottgefälligkeit ihres Tuns bestätigen zu lassen?
Ich mag nicht ausschließen, dass da ein Haufen friedlicher Muslime sich heimlich eins ins Fäustchen lacht, wie es den "Christenhunden", den "Kafir" an den Kragen geht.
Und während sich in Frankreich, Belgien und Holland die Kabinette zu Krisensitzungen einfinden, bemüht sich die deutsche Politik, mit dem Islam-Problem zu kuscheln.
Doch klar sind die Gläubigen schuld, wer sonst? Was meinst du, wer die schlauen Bücher der Religionen geschrieben hat?
Nein, nein, nein.
Es sind die Alpha-Gläubigen, die Missionare, die Prediger.
Die "Hirten".