Hallo,
Gruß
Man muß:
- Unbedingt als erstes Ängste äußern, dass dieses bedauerliche Verbrechen von ›rechts‹ instrumentalisiert werden könnte...
- Man darf keinesfall vergessen zu erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat...
- Nicht ganz direkt, aber latent erwähnen, dass das Opfer auch selber Schuld hat und Muslime provoziert...
- Nochmal erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat...
- Sagen, dass an der Gewalt die Gesellschaft schuld ist, die Muslime ausgrenzt...
- Wieder erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat...
- Zur Demo gegen »Islamophobie« aufrufen...
- Sagen, es könnten genauso so gut auch Rechte gewesen sein....
- Michael Lüders, Aiman Mazyek und ähnliche Personen in Talksendungen einladen, die dann sagen, dass es nichts mit dem Islam zu tun hat...
- "Allah ist groß" und "Mohammed ist gerächt" hat nichts mit dem Islam zu tun!
- Mehr Mittel und Anstrengungen für den Kampf gegen rechts verlangen!
Was ich nicht kapiere ist, das genau die in einer Demokratie lebenden Menschen, denen mit derlei religösen Machenschaften ihre demokratische Grundlage entzugen werden soll, das verteidigen.
Jürgen