Hallo,
Gruß
Bingo...
Richtig.
Es gibt bei einer verbalen und ohne Beleidigungen, Unterstellungen und Beschuldigungen geführten Auseinandersetzung eigentlich nur zwei "Endsituationen":
Die eine ist, man überzeugt durch nachvollziehbare Argumente seinen Gegenüber.
Dies ist bei diesem Thema auch nicht in einem einzigen Fall geschehen.
Also bleibt Situation zwei übrig. Man stellt fest, das der jeweils andere einen eigenen, festen und für sich begründeten Standpunkt hat.
Das kann man tun ohne deshalb den anderen Menschen zu diskriminieren, ohne die Achtung vor dem anderen Menschen zu verlieren.
Sollte man über die letztgenannte Fähigkeit nicht verfügen, ist es besser, die verbale Auseinandersetzung zu meiden.
Jürgen