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IDE-ATAPI shrek3 „Meine Sicht auf PEGIDA habe ich hier dargestellt: ...“
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Möglicherweise liegt es aber auch schlicht daran, dass es im Osten weniger Aufklärung bezüglich der schlimmen Taten der Deutschen im dritten Reich gab.

Im Osten wurden die Grundsätze der SED und des Kommunismus gelehrt, im Westen die Demokratie mit ausgeprägtem anti-Nationalismus samt "Entnazifizierung", sprich die Grundlagen dafür gelegt, jeglichen Keim von Neonationalsozialismus zu ersticken, was ich für höchst wichtig empfinde.

Allerdings artet dies insofern aus, dass alles was nur nach "rechts" aussieht, als radikal und neonationalisistisch abgestempelt wird.

Es gibt nur noch linksradikal, links, konservativ und rechtsradikal. Ein "wenig" Rechts der Mitte gibt es nicht - alles was rechts der Mitte steht, wird direkt nach rechtsaußen gedrängt.

Ich bin auch kein Fan der AfD, aber wenn man mal hinter die Kulissen schaut, passiert genau der beschriebene Ablauf mit dieser Partei.

Es gibt also, wenn man das Bild der Medien aufnimmt, keine moralisch legitimierte Partei oder Interessenvertretung, mit welcher z.B. die Asylpolitik sachlich diskutiert werden kann, ohne dass das (Ver-)Drängen nach rechtsaußen geschieht. Das war mit Sarazzin so, das ist mit der AfD so und PEGIDA ist da nur ein weiterer Punkt mit dem so verfahren wird.

Wurden die Anliegen, die diese Personen und Vereinigungen in die Diskussion miteinbrachten, vernünftig diskutiert oder war es einfacher alles nach rechtsaußen zu drängen?

Ich überlasse dir, dies zu beurteilen.

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Quelle: ... torsten40
Hallo, ... Kabelschrat