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Datensicherheit und große Platten

Amenophis IV / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Bisher habe ich aus Gründen der Bequemlichkeit und Sicherheit Datenplatten und Programmplatten stets getrennt und auch beispielsweise nie, wie es default bei Windows ist, irgendwelche Daten in Windows-Unterordnern oder System-Unterordnern gespeichert.
Das alles war auch relativ leicht zu gleidern, weil die Platten halt nur 80 oder 160 GB hatten.

Aus Performance-Gründen verwende ich jetzt größe Platten: Eine 750er Samsung ist mit 100MB/s schneller als manches Raid. Aber: Es macht wenig Sinn, eine 750er Platte nur als Systemplatte zu verwenden. Der viele Platz bietet einfach an, auch eine Datenpartition zu erstellen.

Wenn die Platte defekt ginge, wäre dan alles hin - also sollte man dan auch ein komplett-Backup machen. Und genau das konnte und wollte ich bisher verhindern.

Wie löst ihr die Frage (oder auch nicht)?

Gruß
A4

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Amenophis IV gelöscht_84526 „Ich verwende Wechselplatten für das System - habe da mittlerweile 6 Platten,...“
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Ja, bin nicht mehr so viel hier - es wird einfach zu viel. Alleine um alle auf dem Markt befindlichen Prozessorvarianten zu überblicken, braucht man mittlerweile ein Buch - und das macht dann nicht mehr so viel Spaß, wie einen 8088er von 4,77 M(!)Hz auf 5,04 zu bringen...

Ich habe auch 80-GB PATA für das System, aber die Transferraten sind halt doch in Vergleich zu großen SATA sehr bescheiden. Deshalb scheint mir, daß es künftig langsamer Luxus sein wird, eigene Programmplatten oder gar Systemplatten wie HMK zu verwenden (mir gefällt die Variante gut).

Ich habe mir auch schon überlegt, SATA-Startplatten im rahmenlosen Icy-Wechselrahmen zu verwenden, aber sie sind halt zu groß...Gutes Rad teuer.

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:-o maxx3