Bisher habe ich aus Gründen der Bequemlichkeit und Sicherheit Datenplatten und Programmplatten stets getrennt und auch beispielsweise nie, wie es default bei Windows ist, irgendwelche Daten in Windows-Unterordnern oder System-Unterordnern gespeichert.
Das alles war auch relativ leicht zu gleidern, weil die Platten halt nur 80 oder 160 GB hatten.
Aus Performance-Gründen verwende ich jetzt größe Platten: Eine 750er Samsung ist mit 100MB/s schneller als manches Raid. Aber: Es macht wenig Sinn, eine 750er Platte nur als Systemplatte zu verwenden. Der viele Platz bietet einfach an, auch eine Datenpartition zu erstellen.
Wenn die Platte defekt ginge, wäre dan alles hin - also sollte man dan auch ein komplett-Backup machen. Und genau das konnte und wollte ich bisher verhindern.
Wie löst ihr die Frage (oder auch nicht)?
Gruß
A4
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.508 Themen, 108.855 Beiträge
wow, ihr betreeibt ja ziemlich viel aufwand.
ernsthafte frage:
ich schätze mal dass ihr keine geheimagenten seid (wenn doch, bitte mir nicht verraten.....nicht dass ich dann zuviel weiss und totgemacht werde ;-))
für den normalo-user reicht aber doch eine ext. platte....was für riesenmengen habt ihr denn an vertraulichen daten ? beruflich ?
und wieviel zeit verwendet ihr darauf ? ist das vieleicht nur so ne art hobby, wie an autos rumzuschrauben ?