Diese Frage wird in einem Bericht bei Zeit-Online mal auf interessante Weise behandelt.
Ich weiß dabei allerdings nicht, ob man wirklich alles nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip beurteilen sollte.....
Gruß
K.-H.
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Jüki, Du brauchst einfach nur zur Kenntnis nehmen, dass es Menschen gibt die Drogen nehmen
Selbstverständlich nehme ich das zur Kenntnis.
Allerdings - genauso, wie Du sagst, das Du Drogen nimmst, genau so sage ich, das ich keine nehme.
Und: Es ist mir vollkommen gleichgültig, was andere Menschen mit ihrem Geld, ihren Körper und ihrer Psyche machen.
Solange jedenfalls, wie ich nicht von betrunkenen oder bekifften Menschen belästigt werde.
Bei Feiern in meinem Umkreis wird auch Alkohol getrunken. In Maßen. Es stört keinen, das ich anstelle Sekt eben Selters zu mir nehme.
ALleine schon dass du meinst darüber urteilen zu können, zeugt von unglaublicher Engstirnigkeit und Ignoranz.
Ja, ich urteile darüber. Und ich ignoriere den Segen bewußtseinsverändernder Drogen.
Ich konnte noch bei keinem Betrunkenen oder Bekifften etwas positives erkennen. Ich konnte hingegen schon mehrmas erkennen, das von Betrunkenen oder Bekifften nicht unerhebliche Gefahren ausgingen. Nicht nur Gefahren für materielle Dinge.
Engstirnig eben.
Genau: Ich will so bleiben.
Ende.
Jürgen
Selbstverständlich nehme ich das zur Kenntnis.
Allerdings - genauso, wie Du sagst, das Du Drogen nimmst, genau so sage ich, das ich keine nehme.
Und: Es ist mir vollkommen gleichgültig, was andere Menschen mit ihrem Geld, ihren Körper und ihrer Psyche machen.
Solange jedenfalls, wie ich nicht von betrunkenen oder bekifften Menschen belästigt werde.
Bei Feiern in meinem Umkreis wird auch Alkohol getrunken. In Maßen. Es stört keinen, das ich anstelle Sekt eben Selters zu mir nehme.
ALleine schon dass du meinst darüber urteilen zu können, zeugt von unglaublicher Engstirnigkeit und Ignoranz.
Ja, ich urteile darüber. Und ich ignoriere den Segen bewußtseinsverändernder Drogen.
Ich konnte noch bei keinem Betrunkenen oder Bekifften etwas positives erkennen. Ich konnte hingegen schon mehrmas erkennen, das von Betrunkenen oder Bekifften nicht unerhebliche Gefahren ausgingen. Nicht nur Gefahren für materielle Dinge.
Engstirnig eben.
Genau: Ich will so bleiben.
Ende.
Jürgen