Diese Frage wird in einem Bericht bei Zeit-Online mal auf interessante Weise behandelt.
Ich weiß dabei allerdings nicht, ob man wirklich alles nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip beurteilen sollte.....
Gruß
K.-H.
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...genau WVB-38, hau drauf! Das Geld, das diese "Drogentypen" kosten, wäre doch viel besser in den Fettärschen von gierigen Bankern und korrupten Industriellen aufgehoben. Die lassen den Staat ja noch nicht genug ausbluten.
Und ja klar, damit könnte man auch noch Krebsbehandlungen finanzieren. Die Pharmaindustrie könnte dann noch mehr als 40% ihrer Gewinne für Marketing ausgeben anstatt ihre Produkte zu angemessenen Preisen bereit zu stellen.
"Verkehrte Welt" aber auch, wie Recht du hast!