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Ubuntu Computer machen nicht dumm;-) Ubuntu im Schulalltag..OK?

Xdata / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Hab gerade ein Video im Internet gefunden.

http://www.youtube.com/watch?v=31p8w7jVo7U&feature=related


Vielleicht allgemein für den Didaktiker interessant.
nicht nur speziell für den Informatik oder Mathematiklehrer.

Erscheint vielleicht zunächst etwas trocken aber durchaus interessant.
Und auch erfreulich so einige Schulen nicht "nur" Windows oder
vielleicht noch Apple als mögliches System für den Unterricht betrachten.

Nicht das oft verwendete viele Einerlei nur eines oder höchstens zwei Betriebssystemen.



Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=31p8w7jVo7U&feature=related
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rotthoris mawe2 „Welche Schule kauft denn direkt beim Hersteller? Das habe...“
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Welche Schule kauft denn direkt beim Hersteller? Das habe ich hier noch nie erlebt.
;-) ich auch nicht!  Natürlich kauft die Schule oder der Schulträger nicht beim Hersteller! Der Schulträger beauftragt in der Regel einen IT Dienstleister für das Paket hardware/software/support  - und DER kauft beim Hersteller bzw. Großhandel, z.B. hier: Thomas Krenn AG . Da gibts dann eben auch das BS getrennt von der Hardware mit entsprechendem Preisauf-/-abschlag.

Die staatlichen Schulen kaufen i.d.R. niemals selbst ihre IT sondern kriegen sie vom Schulträger. Und der kauft sie beim Händler.
Der Schulträger schickt jemanden zu Mediamarkt 2 Server und 40 ClientPC's zu kaufen??? Glaub ich nicht! 
Wie dem auch sei: Wenn ich einen Rechner ohne Windows kaufe, spare ich i.d.R. nichts, da vorinstallierte Windows-Lizenzen quasi "nichts" kosten.

Guggst du meinen Link oben unter Produkte/ PC's

Hast Du schonmal "measure" von Phywe o.ä. unter WINE zum Laufen bekommen?
Nein, brauchte ich auch noch nie.
Wenn WINE wirklich die perfekte Lösung wäre, könnte doch eine Schule sehr wohl Linux einsetzen und dort, wo "sax svs" dies über WINE laufen lassen. Aber funktioniert das auch?
Mit der Alternative "FuxSchool" funktioniert es prima! 

Die Nutzer wollen Anwendungen benutzen, welches OS drunter liegt, ist zweitrangig, Hauptsache die Anwendung läuft fehlerfrei!
So sollte es sein, und da kann man eben auch mal nach einer Alternativanwendung schauen, die das gleiche bietet nur eben auch unter Linux zuverlässig läuft!

Das trifft aber auch auf LibreOffice unter Windows zu! Und Kompatiblitätsprobleme treten sofort auf, wenn jemand MS-Office-Dokumente mit VBA-Code unter LibreOffice benutzen möchte.
Den Fall hatte ich in dieser Form noch nicht, zumindest hat sich darüber noch keiner beschwert. Und ja, natürlich setzen wir LibreOffice gleichermaßen auf den Windows UND Linux PCs ein, nur so macht es Sinn. Es wäre Quark, auf dem einen das und auf dem anderen etwas anderes zu verwenden, denn das birgt ja dann wieder die Gefahr der Erzeugung von inkompatiblen Dokumenten.

Umgekehrt kann aber auch MS Office mit doc, docx, odt usw. umgehen! Selbst MS Office 2000 - 2003 kann docx-Dokumente öffnen - wenn man es will!
"Wenn man es will" bekommt man unter Windows und Linux so gut wie alles hin - aber ich dachte wir waren uns einig, dass man das von den Lehrern nicht verlangen kann/sollte?

Gibt es tatsächlich noch Lehrer, die nicht eine einzige dieser beiden Fremdsprachen beherrschen?
Oh ja! Auch bedeuten "englischkenntnisse" nicht automatisch "englisch können" ;-)

Insgesamt sehe ich die Entwicklung von Linux gerade im Bildungsbereich sehr positiv, auch wenn sich natürlich immer wieder aus den verschiedensten (oftmals unsinnigen) Gründen  Widerstand regt, so ist hier ein Bereich, in dem es eine sehr aktive Entwicklung gibt weil auch sehr vieles Serverbasiert läuft und es gute Projekte (Skolelinux, Edubuntu, OpenSuse Li-f-e, Shooltool etc.) gibt.
Es gibt auch schon einige Schulen die Linux verwenden: http://wiki.ubuntuusers.de/Edubuntu/Schulen 

Grüße, thoralf
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