Hab gerade ein Video im Internet gefunden.
http://www.youtube.com/watch?v=31p8w7jVo7U&feature=related
Vielleicht allgemein für den Didaktiker interessant.
nicht nur speziell für den Informatik oder Mathematiklehrer.
Erscheint vielleicht zunächst etwas trocken aber durchaus interessant.
Und auch erfreulich so einige Schulen nicht "nur" Windows oder
vielleicht noch Apple als mögliches System für den Unterricht betrachten.
Nicht das oft verwendete viele Einerlei nur eines oder höchstens zwei Betriebssystemen.
Linux 14.981 Themen, 106.344 Beiträge
@Manfred+Thoralf,
ja, die PC-Kenntnisse meiner lieben Kollegen und Kolleginnen würde ich in vielen Fällen als "sehr rudimentär" bezeichnen:
Texte schreiben mit einer Textverarbeitung und einen Browser starten und im Internet surfen/recherchieren... das ist es auch schon!
Im Fach Mathematik gilt das kostenlose Programm Geogebra als eines der Standardprogramme, ich schätze, dass höchstens die Hälfte der Mathematiklehrer/innen mit diesem Programm umgehen kann (ich spreche jetzt nur über meine eigene Schule!)
Im Lehrerzimmer stehen 2 Windows-PCs (ansonsten haben wir nur Apple-Rechner, vor einiger Zeit hatte ich hier in einem eigenen Thread meine "Apfel-Schule vorgestellt), an denen alle Kollegen während der Pausen oder Freistunden arbeiten können. Die Desktops sind vollgeknallt mit Einzeldateien. Dass man sich unter den "Eigenen Dateien" einen eigenen Namensordner anlegen kann, ist den meisten anscheinend unbekannt.
(Kleine Anmerkung am Rande: Für solche Kollegen wäre Linux vllt. viel besser geeignet, da das Einordnen der Dateien mehr oder weniger automatisch vorgenommen wird.)
Zu Linux: Mein Kollegium ist im Moment etwa 70 Köpfe stark. Ich weiß definitiv von 5 Personen, mich eingeschlossen, dass sie Linux privat benutzen (4x Ubuntu, 1x OpenSuse).
Zum Einsatz von Linux (oder auch Windows) in der Schule kann ich leider mangels Erfahrung nichts beitragen, da ich, wie gesagt, an einer Apple-Schule arbeite und darauf auch keinen Einfluss habe.
Grüße
Erwin