In der Schweiz wurde ein Deutscher für die Weitergabe der Kontodaten verurteilt.
Die SteuerCD sorgte seinerzeits für viel aufsehen, und das der Dieb die Daten, später an die deutschen Finanzbeamten verkaufte, für rund 1.000.000€.
Insgesammt soll es sich um ca 2700 Datensätze einer schweizer Bank gehandelt haben.
Der Deutsche wurde jetzt zu einer 3jährigen Haftstrafe, sowie einer Zahlung von rund 740.000€ Schadensersatz verurteilt.
FYI
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zu wenig
Die Mio würd ich ihm voll versteuern mit 66%, Dafür nochmal in gleicher Höhe ein Strafgeld oder Schadensersatz und die Kosten der Verteidigung muss er eh selbst tragen. 3 Jahre sitzt der ab.
Bei mir hätte er 5-6 Jahre bekommen, um ein Zeichen zu setzen.
Dem Schweizer Gericht stünde es gut, wenn es den Deutschen Staat pro forma mitverurteilt, wegen Anstiftung zu einer Straftat.
Es hätte zwar keine Wirkung, würde aber hier auch ein Zeichen setzen.
Ich vermute, das ich mit meiner Meinung alleine dastehe.