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SteuerCD, ausser Spesen nix gewesen

torsten40 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

In der Schweiz wurde ein Deutscher für die Weitergabe der Kontodaten verurteilt.
Die SteuerCD sorgte seinerzeits für viel aufsehen, und das der Dieb die Daten, später an die deutschen Finanzbeamten verkaufte, für rund 1.000.000€.
Insgesammt soll es sich um ca 2700 Datensätze einer schweizer Bank gehandelt haben.

Der Deutsche wurde jetzt zu einer 3jährigen Haftstrafe, sowie einer Zahlung von rund 740.000€ Schadensersatz verurteilt.

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zu wenig Die Mio würd ich ihm voll versteuern mit 66 , ... gelöscht_137978
Eine Anstiftung dürfte da nur schwer nachweisbar sein Borlander
Von wem hat er Geld bekommen? Alleine die Zahlung vom ... gelöscht_137978
Anstiftung wäre es wenn der deutsche Staat vorab gesagt ... Borlander
Sehe ich anders. Der Staat bekundet interesse an geklauten ... gelöscht_137978
Genau eine solche offizielle Interessensbekundung wirst Du ... Borlander
öhm, ansich aber doch. Wenn öffentlich über ... gelöscht_137978
Also ich habe grundsätzlich auch wenig zweifel daran, dass ... Borlander
Grundsätzlich dürfte die SteuerCD garnicht verwendet ... torsten40
Das Bundesverfassungsgericht hat im November 2010 die ... Alpha13
Sehe ich alles zu 100 wie GanovenEde. Und es geht mir hier ... Olaf19
Jenau, da mußt du dich schon an Gauner wenden und nomen est ... Alpha13
? gelöscht_137978
Dummheit wird halt überall bestraft, wenn man sowas macht ... Alpha13
torsten40 Alpha13 „Dummheit wird halt überall bestraft, wenn man sowas macht ...“
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Genau meine Meinung. Anstatt sich mit der Million zu verpissen, bleibt der auch noch, im vermutlich teuersten Land, auf dem Kontinent Europas.

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