Liebe Kollegen,
ich bin durch den Hinweis eines Kollegen auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen - der Blogger Martin Lindner wirft hier im Rahmen des aktuellen "Streetview"-Bashings eine Art "kulturgeschichtlichen" Blick auf das Verhältniss zwischen Öffentlichkeit, Privatheit und Identität: http://evideo.htw-berlin.de/weblog/kolumnen/lindner20/identitt-2-0-das-hier-ist-privatbesitz/
Für diese bürgerlich-provinzielle deutsche Kultur war nicht der Körper der Garant der Identität, sondern die Fassade. Die Außenseite der Mauer, die das Private schützt.
Der Artikel ist etwas länger, aber - auch wenn das Thema aktuell einem schon aus den Ohren rauskommt (Dank Politik, Medien, etc.) - m.M.n. durchaus lesenwert.
BG,
Bergi2002
Allgemeines 21.916 Themen, 147.232 Beiträge
Wie oft nutzt ihr eigentlich Google Streetview?
Überhaupt nicht und auch Google Earth ist schon lange wieder deinstalliert. Ich möchte die Dinge real sehen, wirklich und mit eigenen Augen.
Natürlich kann ich nicht alles und die ganze Welt wirklich sehen, aber - das was ich mir leisten kann. Und für den großen Rest genügt mir meine Phantasie.
Ich bevorzuge die reale Welt - micht die virtuelle.
Grüsse
Michael
Überhaupt nicht und auch Google Earth ist schon lange wieder deinstalliert. Ich möchte die Dinge real sehen, wirklich und mit eigenen Augen.
Natürlich kann ich nicht alles und die ganze Welt wirklich sehen, aber - das was ich mir leisten kann. Und für den großen Rest genügt mir meine Phantasie.
Ich bevorzuge die reale Welt - micht die virtuelle.
Grüsse
Michael