Liebe Kollegen,
ich bin durch den Hinweis eines Kollegen auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen - der Blogger Martin Lindner wirft hier im Rahmen des aktuellen "Streetview"-Bashings eine Art "kulturgeschichtlichen" Blick auf das Verhältniss zwischen Öffentlichkeit, Privatheit und Identität: http://evideo.htw-berlin.de/weblog/kolumnen/lindner20/identitt-2-0-das-hier-ist-privatbesitz/
Für diese bürgerlich-provinzielle deutsche Kultur war nicht der Körper der Garant der Identität, sondern die Fassade. Die Außenseite der Mauer, die das Private schützt.
Der Artikel ist etwas länger, aber - auch wenn das Thema aktuell einem schon aus den Ohren rauskommt (Dank Politik, Medien, etc.) - m.M.n. durchaus lesenwert.
BG,
Bergi2002
Allgemeines 21.915 Themen, 147.228 Beiträge
Wie oft nutzt ihr eigentlich Google Streetview?
Nur sporadisch. Ich war bislang vor allem in London "unterwegs" und sehr beeindruckt. Es war ein bisschen wie im Film, wobei man selbst der Regisseur ist.
Ein bisschen ruckelig läuft das Ganze noch, aber es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit und wachsender Bandbreiten und Serverkapazitäten, bis es richtig flüssig vonstatten geht.
CU
Olaf
Nur sporadisch. Ich war bislang vor allem in London "unterwegs" und sehr beeindruckt. Es war ein bisschen wie im Film, wobei man selbst der Regisseur ist.
Ein bisschen ruckelig läuft das Ganze noch, aber es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit und wachsender Bandbreiten und Serverkapazitäten, bis es richtig flüssig vonstatten geht.
CU
Olaf