Liebe Kollegen,
ich bin durch den Hinweis eines Kollegen auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen - der Blogger Martin Lindner wirft hier im Rahmen des aktuellen "Streetview"-Bashings eine Art "kulturgeschichtlichen" Blick auf das Verhältniss zwischen Öffentlichkeit, Privatheit und Identität: http://evideo.htw-berlin.de/weblog/kolumnen/lindner20/identitt-2-0-das-hier-ist-privatbesitz/
Für diese bürgerlich-provinzielle deutsche Kultur war nicht der Körper der Garant der Identität, sondern die Fassade. Die Außenseite der Mauer, die das Private schützt.
Der Artikel ist etwas länger, aber - auch wenn das Thema aktuell einem schon aus den Ohren rauskommt (Dank Politik, Medien, etc.) - m.M.n. durchaus lesenwert.
BG,
Bergi2002
Allgemeines 21.936 Themen, 147.381 Beiträge
tja Olaf,
komm doch mal aus Deiner virtuellen (Schein-) Welt heraus. Wo lebt Ihr denn eigentlich? Wenn Du London - und United Kingdom - sehen willst, fahre hin und mache Dir selbst einen Eindruck.
Lebt Ihr alle nur noch von "Second-Hand" Eindrücken?
Surrogate .. Fernsehen - DVD - Blue Ray und dazu eienen 42' er Bildschirm. Und dann noch 3D .. AVATAR sich reinziehen ..
Entschuldige die "harten Worte", ist meine Meinung = "Generation Surrogat"
Grüsse
Michael