In meiner Familie -alle Wenigtelefonierer- ist es nun schon mehrfach geschehen, das trotz vorhandenem Guthaben um die 20 Euro die Karte von einem Tag auf den anderen gesperrt wurde. Jedesmal habe ich eine geharnischte Mail geschrieben - und die Karte wurde "aus Kulanzgründen" wieder freigegeben.
Kulanzgründe? Also ist es kulant und ich muß mich bedanken, das ich mein Eigentum -hier 20 Euro- behalten darf?
Nun ist mir das bei der einen Karte zum zweiten Male passiert - genau ein Jahr nach der ersten Sperrung erneut.
Da gibt es doch ein Gerichtsurteil, oder?
Nur hat sich anscheinend nur der Plebs an Gerichtsurteile zu halten, ab einem gewissen Kontostand ist das Kinderkram. oder?
Was meint ihr - kann man da etwas (etwas realistisches!) dagegen zun?
Ich hab gleich vorsichtshalber mal auf eines meiner Konten geschaut, dort hab ich jahrelang nichts eingezahlt und nichts abgehoben.
Ist noch da.
Hätte ja sein können, die Bank ist der Meinung, ich benötigte das nicht mehr!
Jürgen
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Also seit gut 5 Jahren habe ich eine Karte der Telekom...
Werde ich mich mal direkt bei Telekom sachkundig machen.
Es sei denn, das mir auf meine obenstehende Mail mit einem konkreten Vorschlag geantwortet wird.
Auf jeden Fall ist es -mögen das welche als unsachlich bezeichnen oder nicht- ganz großer Mist, wenn man mal das Handy benötigt, weiß, das genügend Guthaben drauf ist - und nichts geht!
Verblüffend die Großmut und Einsicht derer, die so etwas als Normal bezeichnen.
Aber ich bin ziemlich sicher - nur dann, wenn es anderen widerfährt.
Jürgen
Werde ich mich mal direkt bei Telekom sachkundig machen.
Es sei denn, das mir auf meine obenstehende Mail mit einem konkreten Vorschlag geantwortet wird.
Auf jeden Fall ist es -mögen das welche als unsachlich bezeichnen oder nicht- ganz großer Mist, wenn man mal das Handy benötigt, weiß, das genügend Guthaben drauf ist - und nichts geht!
Verblüffend die Großmut und Einsicht derer, die so etwas als Normal bezeichnen.
Aber ich bin ziemlich sicher - nur dann, wenn es anderen widerfährt.
Jürgen