In meiner Familie -alle Wenigtelefonierer- ist es nun schon mehrfach geschehen, das trotz vorhandenem Guthaben um die 20 Euro die Karte von einem Tag auf den anderen gesperrt wurde. Jedesmal habe ich eine geharnischte Mail geschrieben - und die Karte wurde "aus Kulanzgründen" wieder freigegeben.
Kulanzgründe? Also ist es kulant und ich muß mich bedanken, das ich mein Eigentum -hier 20 Euro- behalten darf?
Nun ist mir das bei der einen Karte zum zweiten Male passiert - genau ein Jahr nach der ersten Sperrung erneut.
Da gibt es doch ein Gerichtsurteil, oder?
Nur hat sich anscheinend nur der Plebs an Gerichtsurteile zu halten, ab einem gewissen Kontostand ist das Kinderkram. oder?
Was meint ihr - kann man da etwas (etwas realistisches!) dagegen zun?
Ich hab gleich vorsichtshalber mal auf eines meiner Konten geschaut, dort hab ich jahrelang nichts eingezahlt und nichts abgehoben.
Ist noch da.
Hätte ja sein können, die Bank ist der Meinung, ich benötigte das nicht mehr!
Jürgen
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JürgenAnsonsten bleibt nur zu prüfen, wieviel man mindestens aufladen muss, um die Gültigkeit wieder zu verlängern
Freilich, Andreas42 - das gilt es zu überlegen.
Ich kann eigentlich nur in 15- Euro- Schritten aufladen.
Soviel vertelefoniere ich auch in 10 Jahren nicht.
Übrigens - dieser Zustand ist erst seit 2 Jahren erkennbar.
Meine Frau und ich hatte zuvor Handys, gewiß 8 Jahre. Die hatten beide 25 Euro Guthaben - als ich sie verschenkt habe, waren auf meiner Karte noch 6 Euro, auf der meiner Frau noch 18 Euro drauf.
Die wurden nie gesperrt.
Ich habe, als ich meine Telefon- Fernsteuerung baute nachgeschaut, was es da gibt. Dieses Handy ruft ja nie an, wird immer nur angerufen. Hab da nach etwas gesucht, wo man im Monat vielleicht einen Euro zahlt - das wäre akzeptabel.
Gefunden habe ich da nichts.
Jürgen