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Wegelagerei bei Prepaid- Karten

jueki / 88 Antworten / Flachansicht Nickles

In meiner Familie -alle Wenigtelefonierer- ist es nun schon mehrfach geschehen, das trotz vorhandenem Guthaben um die 20 Euro die Karte von einem Tag auf den anderen gesperrt wurde. Jedesmal habe ich eine geharnischte Mail geschrieben - und die Karte wurde "aus Kulanzgründen" wieder freigegeben.
Kulanzgründe? Also ist es kulant und ich muß mich bedanken, das ich mein Eigentum -hier 20 Euro- behalten darf?
Nun ist mir das bei der einen Karte zum zweiten Male passiert - genau ein Jahr nach der ersten Sperrung erneut.
Da gibt es doch ein Gerichtsurteil, oder?
Nur hat sich anscheinend nur der Plebs an Gerichtsurteile zu halten, ab einem gewissen Kontostand ist das Kinderkram. oder?
Was meint ihr - kann man da etwas (etwas realistisches!) dagegen zun?
Ich hab gleich vorsichtshalber mal auf eines meiner Konten geschaut, dort hab ich jahrelang nichts eingezahlt und nichts abgehoben.
Ist noch da.
Hätte ja sein können, die Bank ist der Meinung, ich benötigte das nicht mehr!

Jürgen

Mahlzeit! : Gruß luttyy
jueki soppiy „Richtig, es werden pro Jahr zig Prepaidkarten verkauft für deren Verwaltung ein...“
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Richtig, es werden pro Jahr zig Prepaidkarten verkauft für deren Verwaltung ein ganz gewaltiger Aufwand betrieben werden muß
Welcher? Bitte konkret, worin diese Gewaltigkeit besteht bei der "Verwaltung" einer verkauften Prepaid- Karte- ich bin da unwissend.
Karten die kaum oder garnicht benutzt werden kosten den Firmen Geld ohne das was rein kommt
Was ist mit dem Preis, den ich bei dem Erwerb der Karte zahle?
Da wird eben ein Zeitfenster definiert nach dem ungenutzte Karten, in der Anahmen das sie nicht mehr aktiv sind
Dann muß das Zeitfenster sehr eng sein - denn noch wenige Tage zuvor bestellte ich mit diesem Handy ein Taxi.

Jürgen
ACK. Gruß - Kongking kongking