Hallo!
Auf Grund dieser neuen, tollen Umweltstudie, die uns einen baldigen Hitzetod bescheinigt, sei es noch mal erwähnt, welch tolle Energiequelle die Kernkraft ist (wenn man sie richtig anwendet).
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,463712,00.html
Die Kohle, die gefördert wird ist jedenfalls viel gefährlicher
als die KKWs -> siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung
Aber die Kohle geniesst ja Bestandsschutz bis 2018 (und in China
wahrscheinlich bis 3018).
Also, Kernbrennstoff ist praktisch in unbegrenzten Mengen
da, auch wenn die grünen Ökoterroristen etwas anderes behaupten.
Nimmt man halt Thorium statt U235 siehe hier:
http://www.poweron.ch/de/stromprod/content---1--1049.html
Und nun macht mich rot :-)
Gruss
ChrE
Off Topic 20.388 Themen, 226.335 Beiträge
und der Ausstieg aus der Kohle wurde ja eben erst verkündet.
Es wurde der Ausstieg aus der Förderung des deutschen Kohleabbaus beschlossen. Mit einem Ausstieg aus der Energieerzeugung mittels Kohle hat das nichts zu tun. Die Import-Kohle ist nur weitaus billiger als die in Deutschland geförderte.
Ganz im Gegenteil ist ja geplant, die Folgen des Atomausstiegs durch neue Kohlekraftwerke abzumildern. Zumindest solange, bis es durch Klimaveränderung auch in Deutschland warm genug ist, dass man im "Winter" nicht mehr heizen muss...
Die Politik wird es wieder machen wie immer: Der Termin des Atomausstiegs wird gemütlich abgewartet, und dann wird einen Tag vor dem Ablauf der Frist hektisch nach Alternativen gesucht - anstatt bereits jetzt damit anzufangen.
Es wurde der Ausstieg aus der Förderung des deutschen Kohleabbaus beschlossen. Mit einem Ausstieg aus der Energieerzeugung mittels Kohle hat das nichts zu tun. Die Import-Kohle ist nur weitaus billiger als die in Deutschland geförderte.
Ganz im Gegenteil ist ja geplant, die Folgen des Atomausstiegs durch neue Kohlekraftwerke abzumildern. Zumindest solange, bis es durch Klimaveränderung auch in Deutschland warm genug ist, dass man im "Winter" nicht mehr heizen muss...
Die Politik wird es wieder machen wie immer: Der Termin des Atomausstiegs wird gemütlich abgewartet, und dann wird einen Tag vor dem Ablauf der Frist hektisch nach Alternativen gesucht - anstatt bereits jetzt damit anzufangen.