Off Topic 20.489 Themen, 227.643 Beiträge

KKWs jetzt !!!

ChrE / 61 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!

Auf Grund dieser neuen, tollen Umweltstudie, die uns einen baldigen Hitzetod bescheinigt, sei es noch mal erwähnt, welch tolle Energiequelle die Kernkraft ist (wenn man sie richtig anwendet).

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,463712,00.html

Die Kohle, die gefördert wird ist jedenfalls viel gefährlicher
als die KKWs -> siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung
Aber die Kohle geniesst ja Bestandsschutz bis 2018 (und in China
wahrscheinlich bis 3018).

Also, Kernbrennstoff ist praktisch in unbegrenzten Mengen
da, auch wenn die grünen Ökoterroristen etwas anderes behaupten.
Nimmt man halt Thorium statt U235 siehe hier:

http://www.poweron.ch/de/stromprod/content---1--1049.html

Und nun macht mich rot :-)

Gruss

ChrE

bei Antwort benachrichtigen
Auch aus dem Spiegel holger47
Danke! Olaf19
LOOOL Pumbo
nix LOOOL... Olaf19
T-Rex jueki „ Welche Fauna und Flora meinst Du in 1000m Tiefe?...“
Optionen

Na Jürgen, sei mal nicht so sparsam!

Da werden jedes Jahr 10 hoch x Tonnen CO2 wieder auf dem Grund der Ozeane "endgelagert".
Praktisch alles CO2 landet dort.

Hast Du noch nie was von Plattentektonik gehört?

Wenn das Verpressen nur 1000 Jahre das CO2 aus der Athmosphäre ziehen würde, wäre
das schon viel wert. Ich denke mal, dass es in 1000 Jahre Technologien gibt, um mit dem CO2-Problem
fertig zu werden.

Eben: Du denkst, daß es sowas geben wird! Du bist also nicht bereit, selbst etwas zu machen, Du verschiebst die Handlungszwänge einfach in die Zukunft. Und das ist definitiv das falsche Vorgehen.

Welche Fauna und Flora meinst Du in 1000m Tiefe?
Zitat von http://www.mpi-bremen.de/Ein_See_fluessigen_Kohlendioxids_in_1300_Meter_Tiefe.html

Die Forscher [...] fanden einen negativen Effekt auf die mikrobielle Biomasse bestätigt: in der Nähe der Grenzschicht zwischen Kohlendioxidsee und dem Umgebungswasser sank die mittlere Mikrobendichte um den Faktor 100 vom 1 Milliarde Zellen pro Milliliter auf 10 Millionen. Über die Auswirkungen von CO2-Ansammlungen auf größere Lebewesen ist bisher wenig bekannt, die Forscher bemerkten aber die Abwesenheit von Tieren auf dem Meeresboden über dem CO2 See. Dafür hatten sich dort mikrobielle Spezialisten angesiedelt, die diese Kohlenstoffquelle anzapfen konnten.

Von Mikroben werden weder Fische noch wir satt. Abgesehen davon fanden sich dort keinerlei Tiere, die die Mikroben fressen könnten.
 GrüßeT-Rex 
bei Antwort benachrichtigen