Das hat gesessen: Eine Filesharerin muss 222.000 Dollar Geldstrafe zahlen, weil sie 1.700 Musik-Titel im Shared-Ordner von Kazaa speicherte. Das bloße Bereitstellen reiche aus, ein Download sei nicht notwendig.
Die IP-Adresse hat die Frau überführt, dieses Vorgehen der Musikindustrie wird also von den Gerichten anerkannt. Weitere Klagen sollen folgen.
Quelle: futurezone
Download-Dienste und Tauschbörsen 2.605 Themen, 14.802 Beiträge
Hmm es gibt einen ganz einfachen Weg: Meine private Kommunikation darf nicht abgehört werden. Punkt. Dann wäre diesem ganzen Missbrauch ein Riegel vorgeschoben. Diese Frau hat doch keinen Laden aufgemacht, um sich an diesen Sachen zu bereichern. Man muss ja ein bisschen auch noch die Realitäten sehen. Man sieht ja klar, wer genau das nicht will.