Das hat gesessen: Eine Filesharerin muss 222.000 Dollar Geldstrafe zahlen, weil sie 1.700 Musik-Titel im Shared-Ordner von Kazaa speicherte. Das bloße Bereitstellen reiche aus, ein Download sei nicht notwendig.
Die IP-Adresse hat die Frau überführt, dieses Vorgehen der Musikindustrie wird also von den Gerichten anerkannt. Weitere Klagen sollen folgen.
Quelle: futurezone
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manipullieren, schon ein bischen laecherlich? oder ?
..in der Tat. lol.
..vor allem wenn man nicht mal einen Halbsatz fehlerfrei geradeaus schreiben kann aber den Oberlehrer markieren möchte.
Noch dazu mit recht preiswerten kleinen Provokationen..
Und jetzt stelle man sich mal vor, so ein Spezialist ist beim ISP für die Erfassung, Bearbeitung und Weiterleitung von Logfiles an die Staatsanwaltschaft zuständig..
..tja.
q.e.d.
würd ich mal sagen ;P
..in der Tat. lol.
..vor allem wenn man nicht mal einen Halbsatz fehlerfrei geradeaus schreiben kann aber den Oberlehrer markieren möchte.
Noch dazu mit recht preiswerten kleinen Provokationen..
Und jetzt stelle man sich mal vor, so ein Spezialist ist beim ISP für die Erfassung, Bearbeitung und Weiterleitung von Logfiles an die Staatsanwaltschaft zuständig..
..tja.
q.e.d.
würd ich mal sagen ;P