Das hat gesessen: Eine Filesharerin muss 222.000 Dollar Geldstrafe zahlen, weil sie 1.700 Musik-Titel im Shared-Ordner von Kazaa speicherte. Das bloße Bereitstellen reiche aus, ein Download sei nicht notwendig.
Die IP-Adresse hat die Frau überführt, dieses Vorgehen der Musikindustrie wird also von den Gerichten anerkannt. Weitere Klagen sollen folgen.
Quelle: futurezone
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und ausserdem:
hab grad noch die anmerkung vergessen:
WO AUF DER WELT WAR DENN DAS?? - im $-land !!
alles weitere ist dazu sowieso ueberfluessig.
ich wuerde aufgrund verschiedener vorkommnisse in der vergangenheit sowieso vielmehr mitloggen.
s´wird zeit, dass man der ewigen kleinkriminalitaet endlich den garaus macht.