Das hat gesessen: Eine Filesharerin muss 222.000 Dollar Geldstrafe zahlen, weil sie 1.700 Musik-Titel im Shared-Ordner von Kazaa speicherte. Das bloße Bereitstellen reiche aus, ein Download sei nicht notwendig.
Die IP-Adresse hat die Frau überführt, dieses Vorgehen der Musikindustrie wird also von den Gerichten anerkannt. Weitere Klagen sollen folgen.
Quelle: futurezone
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es is schon schoen, wie hier mit worten, halbwarheiten und unwissenheit umhergeworfen wird, ohne sich auf das wesentliche zu besinnen.
es gibt ein par kleine ansaetze, wa man d´rueber diskutieren koennte.
aber:
es ist nun mal so, gegen §§ verstossen, zieht strafen hinter sich her - unwissenheit schuetzt eben nicht vor solchen.
den ansatz, ip´s und nutzerdaten zu manipullieren, schon ein bischen laecherlich? oder ?
lieder irgendwoher wieoft kopieren, dateien umbenennen, in´s netz stellen ? - klingt schon sehr weit hergeholt - wer macht denn sowas, weil unnuetz?
oder die ANNAHME digitalisierte musik mit ein paar mausklick´s kopieren - schon der gedankenansatz ist vorsatz
alles schoen und gut:
ABER ALLE schoen weiter mit winDOOF BS "arbeiten"?
was soll die diskussion? seht euch mal den sachverhalt DIESES falles genau an, macht euch kundig und diskutiert dann weiter, wenn genug hintergrundwissen da ist und eben NICHT NUR PROSPEKT- und BOULEVARDWISSEN.
schoenen abend noch