http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,655511,00.html
Mal wieder ein Bagatell Diebstahl, der zu einer Kündigung führt und das bei der ersten Tat ...
Klar ist es ein Diebstahl, trotzdem sollte man sich mal Gedanken machen ob es da nicht andere Qualitäten gibt ... Wenn jemand wohl einmalig eine Kleinigkeit mitgehen läßt, die er/sie vermutlich schon abgearbeitet hat wenn sie unbezahlt 10-20 minuten länger dableibt.
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Ich glaube eher, daß es Chefs gibt, die auf sowas warten um einen schlecht kündbaren und teuren Mitarbeiter dann zu entlassen und ihn durch einen "günstigeren" - also mit neuem Vertrag - zu ersetzen.