http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,655511,00.html
Mal wieder ein Bagatell Diebstahl, der zu einer Kündigung führt und das bei der ersten Tat ...
Klar ist es ein Diebstahl, trotzdem sollte man sich mal Gedanken machen ob es da nicht andere Qualitäten gibt ... Wenn jemand wohl einmalig eine Kleinigkeit mitgehen läßt, die er/sie vermutlich schon abgearbeitet hat wenn sie unbezahlt 10-20 minuten länger dableibt.
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Hallo ChrE,
Das Urteil geht voll in Ordnung.
Halbwegs. Du hast Recht und zwar vollkommen Recht. Wenn ein Angestellter sieht, was abgeht, dann haette sie hoefflichst fragen sollen und egal auch wenn es zu ihre Anfangszeit war.
"Darf ich mir eins genehmigen". Nach 34 Jahren und sie fragte niemals danach. Dann darf sie sich nicht Wundern.
Aber und ich betone "Aber". In wie weit ging oder wurde durch das Vertrauen-Verhaeltniss, ein Vertrauen aufgebaut oder missbraucht ?
Ein Angestellter, kann so viele Sachen mitnehmen, solang sie/er fragt. Nur wenn Emotionen im Spiel sind, wegen einbildungen, egal auch von deide Seiten aus, dann ist man am verlorenen Posten.
Nur der CEO, weil die Scheiss Zahlen nicht Stimmen, darf er nicht die Leute in den Grund tretten. Aber die Leute die sich in den Grund tretten lassen, haben auch eine Schuld in sich.
Verdammt nochmal. All diese ganze wiederliche Scheisse mit ein Vertrauen Verhaltniss, bringt doch alles aus dem Strich.
Bitte, eine Chefsekre, nach 34 Jahren. Dann muss ich wieder mein Augenblick, aus dem Rahmen werfen.
Das ist wieder so ein Politisches-Medien-Fressen-Geilheit.
Gruss
Sascha