Vorhin bekomme ich eine SMS / Mail von der Packstation. Mein Paket von Conrad (1 USB-Stick - mein Geburtstagsgeschenk) konnte nicht in die Packstation gelegt werden, ab Montag kann ich es im Paketzentrum (mehrere Kilometer entfernt) gegen Vorlage eine amtlichen Personalausweises abholen.
Ich rief die "Hotline" an und man sagte mir, Sendungen an Packstationen werden grundsätzlich nicht zur Wohnung zugestellt, auch erfolgt kein zweiter Zustellversuch. Nach 7 Tagen Lagerfrist geht das Paket zurück. Zwar kann man anhand meiner Postkundennummer sehen wo ich wohne, aber soweit geht der Service nicht, man stellt mir anheim, einen Alternativdienst zu nutzen. Also zu Deutsch: Ich soll Hermes, UPS etc nehmen, nur es liegt ja an Conrad, welchen Anbieter die nehmen, das kann ich ja nicht aussuchen. Die kundenfeindliche Praxis von DHL kotzt mich immer mehr an, die merken gar nicht, dass sie ihren eigenen Arbeitsplatz vernichten. Früher achtete ich darauf, nichts mit Hermes zutun zu haben, inzwischen ist DHL bei mir Feind Nr.1. Entweder lasse ich zur Wohnung zustellen, dann kommen die wenn ich arbeite (in unserem Haus arbeitet jeder Mieter) oder ich lasse zur Packstation liefern, dann ist die kaputt, voll belegt, ich kann zum Zentrallager pilgern. Achso, die Dame der "Hotline" meinte noch, ich könne einen "Garagenvertrag" machen, dann legen die Pakete irgendwo ab, wo sie nicht von der Straße einsehbar sind.
Beste Grüße
André
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Packstation würde ich sowie nicht machen, immer wieder Mißbrauch mit persönlichen Daten,
Das betrifft aber nur Phishing-Mails, wo die Leute den Gangstern ihre Packstationsdaten persönlich übergeben haben!
Ansonsten sind die Packstations-Zugangs-Daten genau so leicht oder so schwer zu knacken wie jedes eMail-, Amazon-, ebay- usw. Konto auch. Ohne Mithilfe des Opfers geht da meist gar nichts.
Dass Loopi da offensichtlich in einem problematischen Bezirk wohnt, ist ärgerlich.
Trotzdem ist die Packstation verglichen mit den anderen Optionen / Paketdiensten immer noch die bequemste und sicherste Möglichkeit, wenn er und alle anderen Mieter tagsüber keine Pakete zu Hause annehmen können.
Das betrifft aber nur Phishing-Mails, wo die Leute den Gangstern ihre Packstationsdaten persönlich übergeben haben!
Ansonsten sind die Packstations-Zugangs-Daten genau so leicht oder so schwer zu knacken wie jedes eMail-, Amazon-, ebay- usw. Konto auch. Ohne Mithilfe des Opfers geht da meist gar nichts.
Dass Loopi da offensichtlich in einem problematischen Bezirk wohnt, ist ärgerlich.
Trotzdem ist die Packstation verglichen mit den anderen Optionen / Paketdiensten immer noch die bequemste und sicherste Möglichkeit, wenn er und alle anderen Mieter tagsüber keine Pakete zu Hause annehmen können.