In einem neuen Interview mit der Zeit hat Kachelmann verkündet, er würde fur seine vollständige Rehabilitation kämpfen.
Dies hätte doch zwangsläufig einen Revisionsantrag o.ä. seinerseits bedeuten müssen, denn sein Freispruch war nur mangels Beweisen und nicht wegen erwiesener Unschuld.
Da ist doch irgendwie ein Widerspruch, oder liege ich da falsch ?
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Falls der BGH als Revisionsinstanz das Urteil aufhebt, kommt es zu einer neuen Hauptverhandlung am Landgericht (andere Kammer), die dann wieder bei Null beginnt. Das halte ich in diesem Fall persönlich aber für wenig wahrscheinlich.
+1 und obendrein würde ich es für Verschwendung von Steuermitteln halten, denn es ist doch schon jetzt klar, dass dieser künstlich aufgeblasene Prozess von vornherein nur der Selbstdarstellung des Herrn Staatsanwalts diente. Seit der Inhaftierung des Herrn Kachelmann (sei er nun schuldig oder eben nicht) gab es keine Beweise die dieses monströse Verfahren gerechtfertigt hätten. Es stand schlichtweg von vornherein Aussage gegen Aussage, Ende.
Wird das nun neu aufgerollt OHNE neue Beweise dann wäre das mEn pure Steuerverschwendung denn es wäre absehbar, dass am Ende wieder der Staat (also wir) die Kosten trägt. Die offenbar unfähige Staatsanwaltschaft ja sicher nicht.
+1 und obendrein würde ich es für Verschwendung von Steuermitteln halten, denn es ist doch schon jetzt klar, dass dieser künstlich aufgeblasene Prozess von vornherein nur der Selbstdarstellung des Herrn Staatsanwalts diente. Seit der Inhaftierung des Herrn Kachelmann (sei er nun schuldig oder eben nicht) gab es keine Beweise die dieses monströse Verfahren gerechtfertigt hätten. Es stand schlichtweg von vornherein Aussage gegen Aussage, Ende.
Wird das nun neu aufgerollt OHNE neue Beweise dann wäre das mEn pure Steuerverschwendung denn es wäre absehbar, dass am Ende wieder der Staat (also wir) die Kosten trägt. Die offenbar unfähige Staatsanwaltschaft ja sicher nicht.