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FSF startet Kampagne gegen "secure Boot"

rotthoris / 55 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute, die FSF hat mit einer Unterschriften Sammlung gegen die befürchtete missbräuchliche Verwendung der "secure boot" Option durch die großen Hard- und wohl vor allem Softwareunternehmen begonnen:

http://www.fsf.org/campaigns/secure-boot-vs-restricted-boot/statement

Ich denke, für jeden der auch in Zukunft noch selbst entscheiden will, was er auf seinem eigenen(!) PC installieren "darf" ist die Teilname quasi Pflicht. Schaden kann es nicht.

Grüße, rotthoris

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Olaf19 schoppes „Nachtrag: Hmmm, merkwürdig! Oder hast du es mit der Debain Edition LMDE...“
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Alles klar - das mit XFCE war die Debian Edition, und zwar nur die, nicht die andere.

Das Mint-Menü gefällt mir spontan etwas besser als das Gnome-Standard-Menü, aber zurechtkommen kann man sicherlich mit beiden sehr gut.

Die Pros und Cons von LMDE hatten wir übrigens schon vor einem Jahr ausführlich diskutiert, seinerzeit hatte der große Guru einen Thread dazu gestartet: http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2010/neue-distri-linux-mint-debian-edition-lmde-538723390.html

Ich denke, das ist eher etwas für erfahrenere Linuxer, z.B. solche, die mit Mint schon längere Zeit dabei sind.

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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