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FSF startet Kampagne gegen "secure Boot"

rotthoris / 55 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute, die FSF hat mit einer Unterschriften Sammlung gegen die befürchtete missbräuchliche Verwendung der "secure boot" Option durch die großen Hard- und wohl vor allem Softwareunternehmen begonnen:

http://www.fsf.org/campaigns/secure-boot-vs-restricted-boot/statement

Ich denke, für jeden der auch in Zukunft noch selbst entscheiden will, was er auf seinem eigenen(!) PC installieren "darf" ist die Teilname quasi Pflicht. Schaden kann es nicht.

Grüße, rotthoris

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rotthoris the_mic „ Weil es Intel, Microsoft, Apple, Adobe und die Medienindustrie so wollen. Das...“
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so wie derzeit die paar verstreuten Linuxkommunisten

Einen Linuxuser mit einem Kommunisten gleich zu setzen verbiete ich mir! Gegen die roten Socken bin ich selbst auf die Strasse gegangen, hab mich von Poliziehunden beissen lassen und zwei Zähne verloren, soviel dazu.
Nicht jeder der sein Recht auf Selbstbestimmung wahrnimmt ist gleich ein Kommunist, und so ganz nebenbei bin ich seit 1999 selbstständig und Arbeitgeber, nur zur Info.

Mit dem Rest hast du sicher Recht, dass es so wird wünschen sich einige.

Gruß, rotthoris
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