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NSA verlangte vom Linux-Erfinder eine Backdoor

gelöscht_103956 / 135 Antworten / Flachansicht Nickles

stand heute neu ASuR.

Ich weiß nicht, ob Mike schon die Meldung irgendwo gesetzt hat, hab nix gefunden.

.....

Er sagte, die NSA hat seinen Sohn Nils gebeten eine Hintertür in das GNU/Linux Betriebssystem einzubauen.

Der Abgeordnete Nils Torvalds sagte: "Als mein ältester Sohn Linus gefragt wurde, hat die NSA Sie jemals gebeten eine Hintertür einzubauen, antworte er mit 'Nein', aber nickte seinen Kopf gleichzeitig dabei. Damit hat er die richtige juristische Antwort gegeben, aber jeder verstand, die NSA hat ihn darauf angesprochen."

.....

 

Was soll man dazu noch sagen???



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the_mic mawe2 „Bei Linux reden wir ja sowieso insgesamt von einem geringen ...“
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Bei Linux reden wir ja sowieso insgesamt von einem geringen Marktanteil.

*hüstel* dann wach mal auf:

Desktop: 1-3%

Server: 50-60%

Smartphones: 70%

Tablets: 70%

Smart TV: 90%

Mediaplayer, Set-Top-Boxen o.ä.: 90%

SOHO Networking (WLAN-Router, ADSL-Router et al): 99%

jo, sehr gering...

Und diesem Problem stehe ich genau so machtlos gegenüber, wie wenn die Backdoor in Windows drin wäre.

Bullshit. Dann wechselst du die Distribution. Bei Windows hast du den Vendor-Lock-In, da kannst du nicht einfach ein alternatives Windows von einem anderen Hersteller nehmen. Bei Linux ist das kein Problem, die Distributionen sind untereinander kompatibel.

cat /dev/brain > /dev/null
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