Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge

NSA verlangte vom Linux-Erfinder eine Backdoor

gelöscht_103956 / 135 Antworten / Flachansicht Nickles

stand heute neu ASuR.

Ich weiß nicht, ob Mike schon die Meldung irgendwo gesetzt hat, hab nix gefunden.

.....

Er sagte, die NSA hat seinen Sohn Nils gebeten eine Hintertür in das GNU/Linux Betriebssystem einzubauen.

Der Abgeordnete Nils Torvalds sagte: "Als mein ältester Sohn Linus gefragt wurde, hat die NSA Sie jemals gebeten eine Hintertür einzubauen, antworte er mit 'Nein', aber nickte seinen Kopf gleichzeitig dabei. Damit hat er die richtige juristische Antwort gegeben, aber jeder verstand, die NSA hat ihn darauf angesprochen."

.....

 

Was soll man dazu noch sagen???



bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Olaf19 „Das ist aber nett von dir. Die Behauptung, dass es sich ...“
Optionen
Die Behauptung, dass es sich hier um eine "Illusion" handelt, finde ich etwas anmaßend.

Weißt Du Genaueres? Kannst Du es als "Tatsache" bezeichnen?

Wer sagt denn, dass ein einzelner, oder noch besser "jeder einzelne" dies können muss?

Nur was ich selbst geprüft habe, kann ich beurteilen.

Ansonsten kann ich mich nur auf andere berufen. Ich kann glauben, dass irgendwer seiner Prüfpflicht zuverlässig nachkommt. Ich muss aber davon ausgehen, dass ich es auch nie erfahren würde, wenn derjenige seine Pflicht nicht erfüllt.

"Community" heißt das Zauberwort!

Die Community kann viel. Sie kann aber keine Garantie abgeben. Und genau darum geht es.

Wer aus der Community ist denn haftbar, wenn es - trotz anderslautender Meldungen - doch eine Backdoor in einer populären Linux-Distribution gibt?

Ja, und die 0,1% finden die Backdoor und warnen den Rest. Und einer von den 0,1% stellt ein Patch bereit.

Ich bewundere Deinen grenzenlosen Optimismus!

Wie lange brauchen die 0,1% dafür? Wie lange arbeite ich mit einem "offenen" System, bis der Patch eintrifft?

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen