Gegen Dein die USA sind immer im Vorteil auf alle Fälle.
Das ist aber schön, dass du dich meinem Niveau anpasst.
Dass sich aber dennoch viele Unternehmer für den Schutz vor flächendeckender Spionage einsetzen, kann man in zig Beiträgen der letzten Monate lesen
Zu Link1 und Link3 - datierend von August 2013:
Da geht es vor allem in Politikerkreisen schwerpunktmäßig darum, den Mittelstand zu "sensibilisieren".
Im übrigen wolle man ein Abkommen mit den USA aushandeln mit dem Ziel "gegenseitige Wirtschaftsspionage auszuschließen".
Parallel dazu wird in Link1 behauptet, dass "keinerlei Erkenntnisse vorlägen, die die These einer Wirtschaftsspionage aus dem Westen stützen könnte".
"Sensibilisieren" - das klingt für mich so, als ob der Mittelstand hauptsächlich selber schuld sei, wenn sie ausspioniert werden. Sollten damit etwa nicht-westliche Spionage gemeint sein?
Zu Link2:
Vor dem Hintergrund, dass in BW eine grün-rote Landesregierung vorsteht, sehe ich nichts weiteres als das übliche Gerangel zwischen Regierung und Opposition.
Rot-Grün sagt, dass erst mal in Berlin vorgearbeitet werden solle, während die gelbe Opposition gegenüber der Landesregierung Kapital daraus zu schlagen versucht.
Das übliche Geplänkel zwischen Opposition und Regierung halt - sieht man ja schon an der Überschrift dieses Artikels: "Opposition forderet mehr Maßnahmen gegen Industriespione"...
Wenig überzeugend.
Gruß
Shrek3