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NSA verlangte vom Linux-Erfinder eine Backdoor

gelöscht_103956 / 135 Antworten / Flachansicht Nickles

stand heute neu ASuR.

Ich weiß nicht, ob Mike schon die Meldung irgendwo gesetzt hat, hab nix gefunden.

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Er sagte, die NSA hat seinen Sohn Nils gebeten eine Hintertür in das GNU/Linux Betriebssystem einzubauen.

Der Abgeordnete Nils Torvalds sagte: "Als mein ältester Sohn Linus gefragt wurde, hat die NSA Sie jemals gebeten eine Hintertür einzubauen, antworte er mit 'Nein', aber nickte seinen Kopf gleichzeitig dabei. Damit hat er die richtige juristische Antwort gegeben, aber jeder verstand, die NSA hat ihn darauf angesprochen."

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Was soll man dazu noch sagen???



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mawe2 the_mic „hüstel dann wach mal auf: Desktop: 1-3 Server: 50-60 ...“
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Ich meinte den Desktop!

Serveranteil ist hoch, das weiß ich.

Smartphones: 70% Tablets: 70%

Das ist aber kein wirklich freies Linux. Das ist Android, das unter voller Kontrollle von Ggogle steht. Hier hat die NSA schon immer 100%igen Zugriff, allein schon über die Bindung an die Google-Server. Eine lokale Backdoor auf dem Smartphone brauchen die dort gar nicht!

Auf einem TV oder einem Media-Player habe ich keine schützenswerten Daten.

Mir geht es um geschäfliche Nutzung normaler Desktop- und Serversysteme. Und in dem geschäftlichen Umfeld, in dem ich überwiegend arbeite, ist keinerlei Linux vorhanden.

Gruß, mawe2

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