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NSA verlangte vom Linux-Erfinder eine Backdoor

gelöscht_103956 / 135 Antworten / Flachansicht Nickles

stand heute neu ASuR.

Ich weiß nicht, ob Mike schon die Meldung irgendwo gesetzt hat, hab nix gefunden.

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Er sagte, die NSA hat seinen Sohn Nils gebeten eine Hintertür in das GNU/Linux Betriebssystem einzubauen.

Der Abgeordnete Nils Torvalds sagte: "Als mein ältester Sohn Linus gefragt wurde, hat die NSA Sie jemals gebeten eine Hintertür einzubauen, antworte er mit 'Nein', aber nickte seinen Kopf gleichzeitig dabei. Damit hat er die richtige juristische Antwort gegeben, aber jeder verstand, die NSA hat ihn darauf angesprochen."

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Was soll man dazu noch sagen???



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shrek3 Acader „Man brauchte dann noch tausende Paketverwalter aus den ...“
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Die Frage lautet doch vielmehr: Würde sich der Spionage-Aufwand bei den vielen Linux-Distributionen für die NSA überhaupt lohnen?

Naja, zu welchem OS würde ein Al-Kaida-Kämpfer eher greifen?
Wäre ich einer, schieden MS und MacOS aus naheliegenden Gründen aus.

Auch wenn die USA ihre allgemeine Überwachung unter der Begründung der Terrorabwehr verstecken, heißt das nicht, dass Terrorbekämpfung kein ernsthaftes Anliegen der USA ist.

Welches OS also verwenden Berufsterroristen?

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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