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NSA verlangte vom Linux-Erfinder eine Backdoor

gelöscht_103956 / 135 Antworten / Flachansicht Nickles

stand heute neu ASuR.

Ich weiß nicht, ob Mike schon die Meldung irgendwo gesetzt hat, hab nix gefunden.

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Er sagte, die NSA hat seinen Sohn Nils gebeten eine Hintertür in das GNU/Linux Betriebssystem einzubauen.

Der Abgeordnete Nils Torvalds sagte: "Als mein ältester Sohn Linus gefragt wurde, hat die NSA Sie jemals gebeten eine Hintertür einzubauen, antworte er mit 'Nein', aber nickte seinen Kopf gleichzeitig dabei. Damit hat er die richtige juristische Antwort gegeben, aber jeder verstand, die NSA hat ihn darauf angesprochen."

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Was soll man dazu noch sagen???



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mawe2 shrek3 „Soll das etwa ein stichhaltiges Gegenargument sein? Die ...“
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Soll das etwa ein stichhaltiges Gegenargument sein?

Gegen Dein

die USA sind immer im Vorteil

auf alle Fälle.

Ob die Menschen dort wirklich einen Vorteil aus den Praktiken ihres Geheimdienstes für ihr tägliches Leben ziehen können, muss stark bezweifelt werden. (Mit der gleichen Begründung könnte man behaupten, die DDR-Bürger hatten einen Vorteil auf Grund der Stasi-Methoden.)

Die Handwerksinnung läuft auch schon Sturm

Die Handwerker sind vielleicht nicht die Gruppe, die ihr Einkommen aus der Entwicklung und dem Verkauf neuer Technologien oder Geräte schöpft.

Dass sich aber dennoch viele Unternehmer für den Schutz vor flächendeckender Spionage einsetzen, kann man in zig Beiträgen der letzten Monate lesen:

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE97R02220130828

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Opposition-fordert-mehr-Massnahmen-gegen-Industriespione;art1157835,2292205

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nsa-affaere-wirtschaft-will-mehr-schutz-vor-schnuefflern/8709118.html

u.u.u.

Zu behaupten, das würde niemanden interessieren, wäre töricht.

Gruß, mawe2

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