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NSA verlangte vom Linux-Erfinder eine Backdoor

gelöscht_103956 / 135 Antworten / Flachansicht Nickles

stand heute neu ASuR.

Ich weiß nicht, ob Mike schon die Meldung irgendwo gesetzt hat, hab nix gefunden.

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Er sagte, die NSA hat seinen Sohn Nils gebeten eine Hintertür in das GNU/Linux Betriebssystem einzubauen.

Der Abgeordnete Nils Torvalds sagte: "Als mein ältester Sohn Linus gefragt wurde, hat die NSA Sie jemals gebeten eine Hintertür einzubauen, antworte er mit 'Nein', aber nickte seinen Kopf gleichzeitig dabei. Damit hat er die richtige juristische Antwort gegeben, aber jeder verstand, die NSA hat ihn darauf angesprochen."

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Was soll man dazu noch sagen???



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Systemcrasher mawe2 „Ich will ja die Illusion von einem sicheren Betriebssystem ...“
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Und zumindest 99,9% alle normalen Benutzer müssen sowohl bei proprietärer wie auch bei freier Software dem Herausgeber einfach mal glauben, dass alles OK ist. Wissen können sie es nicht.

Stimmt.

 

Aber wie von Anderen schon geschrieben: Bei freier Software ist es ungleich wahrscheinlicher, daß Hintertüren etc. gefunden und beseitigt werden.

 

Als gutes Beispiel kann man hier Android nennen: Wenn da was im Argen ist (und das kam schon mehr als einmal vor), wird das sehr schnell bekannt gemacht und versucht Abhilfe zu schaffen. Was von seiten der android-Verantwortlichen auch klappt.

 

Problem ist nur: Wenn die Geräteherstelelr kein Update für bereits verkaufte Geräte zur verfügung stellen, ist der Kunde der Angeschmierte.

 

Der kann sich aber ganz einfach wehren: Er kauft nur noch Geräte von solchen Herstellern, die Updates ermöglichen.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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