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NSA verlangte vom Linux-Erfinder eine Backdoor

gelöscht_103956 / 135 Antworten / Flachansicht Nickles

stand heute neu ASuR.

Ich weiß nicht, ob Mike schon die Meldung irgendwo gesetzt hat, hab nix gefunden.

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Er sagte, die NSA hat seinen Sohn Nils gebeten eine Hintertür in das GNU/Linux Betriebssystem einzubauen.

Der Abgeordnete Nils Torvalds sagte: "Als mein ältester Sohn Linus gefragt wurde, hat die NSA Sie jemals gebeten eine Hintertür einzubauen, antworte er mit 'Nein', aber nickte seinen Kopf gleichzeitig dabei. Damit hat er die richtige juristische Antwort gegeben, aber jeder verstand, die NSA hat ihn darauf angesprochen."

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Was soll man dazu noch sagen???



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Olaf19 mawe2 „Das ist doch jetzt albern! Es ging darum, dass der Fehler ...“
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Da ist es zunächst mal egal, dass ein Desktop selbstverständlich kein Smartphone ist.

Das ist nicht nur nicht egal, es ist geradezu alles entscheidend.

Android ist proprietäres Google-Zeugs, da ist nichts mit "die Community spielt mal eben ein Patch ein". Ein Smartphone ist hardwaremäßig fest mit seinem Mobil-OS verbandelt, als Nutzer kannst du gerade einmal entscheiden, welche Apps du installieren willst (und wenn du Pech hast, nicht einmal das).

Weder der Threadstarter, noch irgendjemand, der bislang mit dir diskutiert hat, hat ernsthaft behauptet, dass ein Smartphone samt OS "backdoor-sicher" sei. Das ist eine völlig andere Baustelle. Smartphones sind rein datenschutztechnisch und privatsphärenmäßig die größten Dreckschleudern überhaupt.

Dafür kann Linus Torvalds samt dem nach ihm benannten Kernel aber nun wirklich nichts...

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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